Derjenige, der leidet

GEDULD und LEIDEN sind unentwegt durch den Glauben an die Distanz miteinander verbunden, durch das Klammern an ein Ergebnis, das in der Zeit schwebt.

• Leiden tut der, der die Liebe in jedem Element dieses Puzzles namens Leben nicht erkannt hat.
• Gott manifestiert sich in jedem dieser scheinbaren Schritte, in jedem Menschen und jedem Szenario.
• Ohne ihn gibt es keinen Traum und kein Erwachen.
• In Ihm ist Alles, und wenn du diese Intelligenz in irgendetwas weiterhin leugnest, leidest du, indem du dich mit dieser Trennung identifizierst.

Vollständige OFFENHEIT lässt alle Mauern, die aus Zweifeln erbaut wurden, verschwinden.
Der, der sich mit der Realität abmüht, kann im Herzen Gottes ruhen. Hier bist du.

• In der Liebe verschwinden Strukturen, in ihr offenbaren sich Räume, unberührt von allem.
• In DIESEM entdeckt das kleine "ich" die Fata Morganas seiner scheinbaren Wege.
• Du kannst nur dich selbst sehen, alles, was du über mich sagst und denkst, spricht zu dir.
• Du kannst nichts dagegen tun, denn es gibt keine andere Möglichkeit.
• Du kannst nur dich selbst erkennen. Du bist nur du.
• Wahrheit und Lügen über dich selbst, wenn du von "anderen" erzählst

Wenn wir uns bewusst werden, dass das Loslassen dieser illusorischen Kontrolle der Beginn unserer tatsächlichen Freiheit ist, entsteht eine Art von Raum, in dem wir kontinuierlich eine tiefe Verbindung mit uns selbst und bedingungslose Liebe, in uns und zu allen Manifestationen der Existenz, spüren. Das Fehlen von Widerstand und der damit verbundenen Spannung enthüllt unsere wahre Schönheit. Beobachte nur ohne zu interpretieren, und es wird sich offenbaren, wonach du suchst.