Das ist das ENDE

• Das ist nun das Ende meiner Geschichte über dich, über mich, über uns in Trennung und in schwierigen Rollen.
• Das ist nun das Ende meiner Geschichte über traurige oder grausame Männer, die rücksichtslos in ihrem Glauben an zerstörerische und böse Frauen in ihrer Natur versunken sind.
• Das ist nun das Ende jener Projektionen, in denen Zorn und Verletzung die Wahrheit unserer Herzen verdecken.
• Das ist nun das Ende jener Szenen, durchtränkt mit Schmerz, Schreien und Trennung, die so lange dauert, wie du diesen Gedanken in dir Bestand geben lässt.
• Das ist nun das Ende der Leugnung unserer Göttlichkeit und der Verweigerung, Verantwortung für unsere Worte, Taten und verletzenden Gesten zu übernehmen.
• Das ist nun das Ende jenes Stadiums, in dem das eine ohne das andere nicht kann, aber ohne einander stirbt.
• Das ist nun das Ende aller Dramen über Frauen und Männer, verstrickt in Geschichten über ihre Schwächen und die Kontrolle über andere.

• Das ist ein neuer Anfang, wenn ich meine Augen und mein Herz im Glanz meiner Erkenntnis öffne, dass wir in unserem Kern diese Eine Liebe sind.
• Das ist ein neuer Anfang, wenn ich nicht zurückblicke und mich in der gegenwärtigen Aura des Erkennens meiner authentischen Schöpferfreiheit vertiefe.
• Das ist ein neuer Anfang, wenn ich tanze und singe, anstatt zu schreien und diese Bilder zu verfluchen, die ich selbst male.
• Das ist ein neuer Anfang, wenn ich in meiner Kraft bleibe, anstatt Energie in die Vergangenheit zu geben und sie im Jetzt zu aktualisieren, anstatt all diese Missverständnisse von mir zu nehmen und jedes Feuer der Gier nach Wiederholungen mit Lachen zu löschen, für jene Gefangenen, die sich an ihre illusorischen Käfige klammern.

Ich bin der Anfang und das Ende von allem, der ewige Schöpfer jeder Vergänglichkeit. Ich halte mich an nichts fest, denn ich kann die Träume dessen, der immer das verfolgt, was hier und jetzt ist, nicht aufhalten.

Auf der Macht dessen, wer ich wirklich bin, mache ich diese Verträge der verlorenen Geister ungültig, um in Geschichten der Entfremdung von ihrer Quelle zu verharren, denn sie erklingt immer in ihrer Gesamtheit mit dieser Stimme, gefüllt mit Liebe, die man nicht bedingen kann, denn dann verschwindet sie aus den Augen des Betrachters, der sie nicht in sich selbst sieht.